Im Mai verkündete Antoine Griezmann, von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch zu machen und Atlético Madrid hinter sich zu lassen. Doch der Wechsel zum FC Barcelona stockt.
Der Transfer von Antoine Griezmann zum FC Barcelona lässt weiter auf sich warten. Wie Atlético Madrid am gestrigen Freitagabend mitteilte, wurde eine Anfrage des FC Barcelona abgelehnt, die 120 Millionen Euro hohe Ausstiegsklausel des Weltmeisters nicht sofort zahlen zu müssen.
Pikant: Die Rojiblancos behaupten, Griezmann habe bereits seit Februar mit Barça verhandelt und sich im März auf einen Vertrag geeinigt. Damals lag dessen Ausstiegsklausel noch bei 200 Millionen Euro und Atlético befand sich inmitten der wichtigen Meisterschafts- und Champions League-Spiele.
Atlético wirft den Parteien, die „gegen die geschützten Verhandlungsregeln verstoßen und die grundlegenden Regeln der Integrität des sportlichen Wettbewerbs“ missachten, respektloses Verhalten vor. Griezmann müsse am Sonntag zum Training der Colchoneros erscheinen, heißt es in dem Statement.
Comunicado oficial acerca de las declaraciones del presidente del FC Barcelona, Josep María Bartomeu, sobre Griezmann.https://t.co/AZHdsnn0AI
— Atlético de Madrid (@Atleti) 5. Juli 2019
Weitere Infos
Nachrichten