Aus persönlichen Gründen: ManCity für Ronaldo keine Option

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Aus persönlichen Gründen: ManCity für Ronaldo keine Option @Maxppp

Cristiano Ronaldo bestimmt weiterhin die Schlagzeilen des internationalen Transfermarkts. Der portugiesische Superstar liebäugelt offenbar mit seinem Abschied von Real Madrid. Sollte er die Königlichen verlassen, würde ihn sein Weg allerdings nicht zu Manchester City führen.

Cristiano Ronaldo sorgte mit seine jüngsten Aussagen für Aufregung in den europäischen Top-Ligen. „Ich bin traurig aufgrund eines ernsten Themas. Im Verein wissen sie es und darum feiere ich meine Tore nicht“, erklärte der Portugiese im Anschluss an die Partie gegen den FC Granada (3:0), in dem der Superstar zwei Treffer erzielte. Seitdem der heute 27-Jährige 2009 für rund 94 Millionen Euro von Manchester United zu den ‚Königlichen‘ wechselte, erzielte er 150 Tore in 148 Pflichtspielen.

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Ob Ronaldo, dessen Vertrag in der spanischen Hauptstadt noch bis 2015 datiert ist, tatsächlich seinen Abschied plant, ist derzeit offen. Manchester City, Paris St. Germain und Anzhi Makhachkala liegen englischen Medien zufolge bereits in Lauerstellung und bereiten hinter den Kulissen hochdotierte Angebote für den ehemaligen Weltfußballer vor.

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Laut der ‚Sun‘ scheidet der amtierende englische Meister als neuer Klub für Ronaldo grundsätzlich aus. „Cristiano hat noch immer ein sehr enges Verhältnis zu Alex Ferguson und spricht regelmäßig mit ihm. Er würde es nicht riskieren, ihn zu verletzten. Deshalb würde er niemals zu Fergusons Rivalen wechseln“, zitiert das Boulevardblatt eine dem Spieler nahe Quelle.

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Ferguson holte Ronaldo 2003 von Sporting Lissabon zu den ‚Red Devils‘ und formte ihn zu einem der besten Offensivspieler der Welt. „Als ich nach Manchester kam, war ich 18 Jahre alt und Sir Alex war wie ein Vater für mich. Ich habe sechs Jahre mit ihm zusammengearbeitet. Er ist ein toller Mensch und ein großartiger Trainer“, schwärmt Ronaldo noch heute von der schottischen Trainerlegende.

Real-Trainer José Mourinho stellt sich noch demonstrativ vor seinen Landsmann. Im Anschluss an die Länderspielpause will er ein persönliches Gespräch mit seinem Schützling führen, um ihn vom Verbleib in Madrid zu überzeugen.

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