Antonio Sanabria wartet zwar immer noch auf seinen ersten Einsatz in der Primera División, hat es aber dennoch bereits in die paraguayische Nationalmannschaft geschafft. Beim FC Barcelona ist man folglich tieftraurig, dass der hoch veranlagte 17-Jährige von dannen ziehen will.
Schnell, körperlich robust und abschlussstark. Antonio Sanabria, genannt ‚Tonny‘, zählt zu den größten Offensiv-Talenten in Südamerika. Auch beim FC Barcelona weiß man, dass der Weg des Youngsters nach ganz oben führen kann. Aus diesem Grund versuchten die ‚Blaugrana‘ in den vergangenen Monaten alles, um Sanabria zu einer Verlängerung seines 2015 auslaufenden Vertrags zu bewegen. Allerdings erfolglos.
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Wie die spanische Fachzeitung ‚Sport‘ berichtet, hat der dreimalige Nationalspieler aus Paraguay auch das verbesserte Angebot der Katalanen abgelehnt und drängt auf seinen Abschied. Bereits in der Winterpause könnte es soweit sein, denn Sanabria besitzt eine Ausstiegsklausel über drei Millionen Euro. Um ein wenig mehr rauszuschlagen, könnte ‚Barça‘ demnach bereits im Januar verhandlungsbereit sein.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind etliche Anfragen bei Berater Raúl Verdú eingegangen. Vorne im Rennen um den Angreifer soll der AS Rom liegen, der offenbar schon einen unterschriftsreifen Vertrag mit Sanabria ausgehandelt hat. Aber auch die anderen Interessenten werden ihre Bemühungen verstärken, nachdem sich das Ausnahmetalent gegen eine Zukunft im Camp Nou entschieden hat.
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Zu ihnen gehören namhafte Vertreter wie der FC Chelsea, Manchester City, Paris St. Germain, Juventus Turin sowie der FC Arsenal. Dem 17-Jährigen stehen folglich ereignisreiche Wochen ins Haus.
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