In den vergangenen Jahren gaben sich einige Trainer beim FC Barcelona die Klinke in die Hand. Einer der wenigen Spieler, die neben Lionel Messi dennoch immer ihren Platz in der Startelf der Katalanen finden, ist Eigengewächs Sergio Busquets. Der 26-Jährige ist aber auch außerhalb der Primera División ein gefragter Mann.
Mit dem FC Arsenal, Manchester United und dem FC Chelsea sind gleich drei Topklubs aus der Premier League heiß auf Sergio Busquets. Der FC Barcelona wird nach Informationen des ‚Daily Express‘ im kommenden Sommer Angebote für den Balleroberer vom Trio aus der Premier League erhalten. Busquets' Vertrag bei ‚Barça‘ läuft allerdings noch bis 2018.
Und weil auch Luis Enrique ganz genau weiß, wie wichtig der Mittelfeldspieler für die Balance im Spiel der ‚Blaugrana‘ ist, müssen die Interessenten wohl schwere Geschütze auffahren, soll es überhaupt zu Verhandlungen kommen. Auf der Insel hat man offenbar die Hoffnung, Busquets möchte noch einmal eine andere Liga kennenlernen.
Dies könnte der spanische Nationalspieler dem Blatt zufolge auch in Deutschland oder Frankreich. Demnach zeigen auch der FC Bayern München mit Busquets' Ex-Trainer Pep Guardiola sowie Paris St. Germain Interesse am zweikampfstarken Ballverteiler. Die Ausstiegsklausel in Höhe von 150 Millionen Euro dürfte aber selbst für die finanzstarken Klubs aus England, Deutschland und Frankreich fern jeder Realität sein.
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