Der Abschied von Superstar Neymar hat den FC Barcelona schwer getroffen. Für festgeschriebene 222 verabschiedete sich der Brasilianer in Richtung PSG. Offenbar könnte den Katalanen bald erneut eine Ausstiegsklausel zum Verhängnis werden.
Dem FC Barcelona droht wenige Tage nach dem Abgang von Neymar womöglich der nächste Schlag ins Gesicht. Laut dem spanischen ‚Don Balon‘ spielt Sergi Roberto ernsthaft mit dem Gedanken, die Ausstiegsklausel in seinem bis 2019 datierten Vertrag zu ziehen. 40 Millionen Euro müsste ein Klub bezahlen, um den 25-Jährigen freizukaufen. Interesse signalisiert neben dem FC Chelsea laut ‚Manchester Evening News‘ auch Manchester United.
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Ein Roberto-Abschied hätte zwar nicht die Dimensionen wie bei Neymar, ein wichtiger Bestandteil des Kaders ist das Eigengewächs aber allemal. In der vergangenen Saison beispielsweise füllte der gelernte Sechser die Rolle des Rechtsverteidigers sehr zufriedenstellend aus. Beim legendären 6:1 über Paris St. Germain erzielte der dreifache Nationalspieler den entscheidenden Treffer zum Weiterkommen.
FT-Meinung
PlausibelRoberto ist ein starker Allrounder, den viele Trainer gerne in ihren Reihen wüssten. Letztendlich kann der Spieler selbst entscheiden, wie es für ihn weitergeht. Fakt ist: Seit der Verpflichtung von Nelson Semedo ist der Posten hinten rechts besetzt. Und auch im starken Mittelfeld wäre für ihn voraussichtlich selten Platz.
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