Auf dem Platz präsentiert sich Ousmane Dembélé in guter Form. Abseits des Rasens sorgt der Franzose dagegen immer wieder für Kopfschütteln bei seinen Bossen. In Sachen Wintertransfer hat man sich nun beim FC Barcelona offenbar festgelegt.
Der FC Arsenal, der FC Liverpool, der FC Chelsea und auch Paris St. Germain – alle sollen sie nur auf eine Gelegenheit warten, Ousmane Dembélé an Bord zu holen. Diese wird es nach Informationen der ‚Mundo Deportivo‘ in absehbarer Zeit aber nicht geben. Darauf hat man sich in der Führungsetage des FC Barcelona mittlerweile wohl verständigt.
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Laut der katalanischen Zeitung waren die sportlichen Leistungen des Ex-Dortmunders in den vergangenen Woche zu stark, als dass Barça einen Wintertransfer in Erwägung ziehen würde. Nur wenn ein Verein die Ausstiegsklausel in Höhe von 400 Millionen Euro zieht, wäre ein Wechsel demnach denkbar.
Dass Dembélé am vergangenen Sonntag (wieder einmal) zu spät zum Training erschienen war, will Ernesto Valverde nicht an die große Glocke hängen. Der Coach sagt: „Wir werden das intern regeln – auf die bestmögliche Art und Weise, denn er ist ein talentierter Spieler. Wir wollen ihm helfen.“
FT-Meinung
In Barcelona ist man nach wie vor überzeugt vom außergewöhnlichen Potenzial des Flügelstürmers. Auch die Fans lieben die frechen Dribblings des 21-Jährigen. Dembélé müsste sich noch einiges leisten, um tatsächlich verkauft zu werden.
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