David Villa ist frustriert. Der Stürmer ist beim FC Barcelona derzeit nur noch Ergänzungsspieler. Prompt wurden Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied von den Katalanen laut. Ein mögliches Ziel könnte die Premier League sein. Trainer Pep Guardiola erteilt allen Wechselspekulationen eine Absage.
Im Sommer 2010 wechselte David Villa für rund 40 Millionen Euro vom FC Valencia zum FC Barcelona. Dort sollte er das Kapitel Zlatan Ibrahimović vergessen machen. Ein Jahr später macht sich Ernüchterung breit. In der aktuellen Spielzeit kommt der Nationalstürmer zumeist nicht über den Status des Einwechselspielers hinaus und hegt angeblich Wechselgedanken.
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Wie die spanische ‚Marca‘ berichtet, sind die Verantwortlichen bei ‚Barça‘ bereit, sich mit den Abwanderungsgedanken des 30-Jährigen auseinanderzusetzen. Das Blatt spekuliert über einen möglichen Wechsel in die englische Premier League. Interesse sollen vor allem der FC Chelsea und der FC Liverpool bekunden. Größere Chancen werden den ‚Blues‘ eingeräumt, die über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, um den Transfer zu stemmen.
Die britische ‚Daily Mail‘ spekuliert über ein mögliches Tauschgeschäft zwischen ‚Barça‘ und Chelsea. Demnach könnte Fernando Torres als Türöffner für den Transfer fungieren. Der 27-jährige ist unter Trainer André Villas-Boas derzeit ebenfalls nur Ergänzungsspieler. Trainer Pep Guardiola erteilt allen Spekulationen allerdings eine deutliche Absage: „Marca lügt. Alle Spieler spielen in meinen Plänen eine Rolle. So gut wie alle Spieler werden diese Saison hier bleiben und auch die nächste“, zitiert die spanische Tageszeitung ‚La Vanguardia‘.
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