Die chinesische Super League wirft mit Geld nur so um sich. Auf Carlos Tévez und Oscar sollen weitere Topspieler folgen. Ein Verein aus dem Reich der Mitte hat sein Glück nun mit einem schier unglaublichen Angebot bei Cristiano Ronaldo versucht.
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich die schwerreichen chinesischen Vereine auch an die absoluten Topstars des europäischen Fußballs heranwagen. Bei Cristiano Ronaldo war es nun soweit. Wie dessen Berater Jorge Mendes gegenüber ‚Sky Sports Italia‘ bestätigt, ist das erste schwindelerregende Angebot aus dem Reich der Mitte eingegangen.
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„Ein Verein aus China bot Cristiano 100 Millionen Euro pro Jahr und Real 300 Millionen Euro Ablöse“, plaudert Mendes aus dem Nähkästchen. Der portugiesische Spielervermittler stellt aber im nächsten Atemzug klar, dass kein Geld der Welt seinen bekanntesten Klienten zu einem Transfer nach China bewegen könnte: „Der chinesische Markt ist neu und kann sich jeden Spieler leisten. Aber Geld ist nicht alles. Real ist der Klub seines Lebens. Ein Wechsel ist unmöglich.“ Erst vor knapp zwei Monaten verlängerte CR7 seinen Vertrag bei Real bis 2021.
FT-Meinung: Der Transfer von Oscar zeigte zuletzt, dass nicht nur in die Jahre gekommene Profis für Offerten aus China empfänglich sind. Von daher ist es ein gutes Zeichen, wenn Topspieler wie Ronaldo sich eindeutig positionieren und einen Wechsel in die sportlich eher unbedeutende Super League ablehnen.
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