Antoine Griezmann war bei Atlético Madrid lange der absolute Publikumsliebling. Zum Trainingsauftakt will der Franzose am heutigen Sonntag trotzdem unter keinen Umständen erscheinen. Eine Lösung zeichnet sich ab.
Zunächst war von einem Streik die Rede. Antoine Griezmann hatte durch seine Anwälte mitteilen lassen, dass er unter keinen Umständen am ersten Training der Saison bei Atlético Madrid teilnehmen will. Bei den Colchoneros fand man das aber gar nicht lustig, schließlich steht der Angreifer weiterhin auf der Gehaltsliste.
Atléticos Argument: Die Ausstiegsklausel in Höhe von 120 Millionen Euro wurde noch nicht aktiviert. Der FC Barcelona will sich dafür dem Vernehmen nach noch einige Tage Zeit lassen – und bringt Griezmann selbst unter Zugzwang.
Wie die ‚Mundo Deportivo‘ schreibt, hat der Weltmeister nun per E-Mail offiziell angekündigt und garantiert, dass die festgeschriebene Ablöse hinterlegt wird. Auf diesem Weg erhofft er sich das Zugeständnis, dem Trainingsauftakt fernbleiben zu dürfen.
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