Nach dem Weggang von Zinedine Zidane blieb Real Madrid nichts anderes übrig, als einen neuen Trainer zu suchen. Als Wunschlösung präsentierten die Königlichen am Ende Julen Lopetegui. Dabei hätte man offenbar gerne andere Kandidaten überzeugt.
Julen Lopetegui steht nach vier aufeinanderfolgenden Partien ohne eigenen Torerfolg mächtig in der Kritik. Mit Antonio Conte (vereinslos) und Santiago Solari (Real Madrid II) werden schon erste Nachfolge-Kandidaten in der spanischen Hauptstadt gehandelt. Wie nun zu hören ist, war Lopetegui ohnehin nicht die erste Wahl, als im Sommer ein Erbe von Zinedine Zidane gesucht wurde.
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Nach Informationen der ‚Mundo Deportivo‘ kontaktierte Florentino Pérez zum einen Massimiliano Allegri. Beim Coach von Juventus Turin biss der Präsident aber auf Granit. Auch Mauricio Pochettino sei eine Option gewesen. Den Argentinier wollte Tottenham Hotspur jedoch nicht ziehen lassen.
Die Wunschlösung trug dem Blatt zufolge aber ohnehin einen anderen Namen. Demnach hätte Pérez am liebsten Jürgen Klopp vom FC Liverpool losgeeist, um in Zukunft attraktiven und leidenschaftlichen Fußball im Santiago Bernabéu bewundern zu dürfen. Wirklich konkret wurden die Gespräche aber nicht. Schade für Real, denn vier Spiele ohne eigenen Treffer hätte es unter Kloppo vermutlich nicht gegeben.
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