Um Sanktionen aus dem Financial Fairplay zu umgehen, ist PSG darauf angewiesen, Spieler gewinnbringend abzugeben. Einen ersten Verkauf in Höhe von 40 Millionen Euro hat der Scheichklub bereits beschlossen.
Nach dem Transfer-Rekordsommer im vergangenen Jahr droht Paris St. Germain Ärger mit dem Financial Fairplay der UEFA. Um Sanktionen zu vermeiden, muss der Scheichklub frisches Geld einnehmen. Wie die ‚Marca‘ berichtet, findet am heutigen Freitag ein Treffen zwischen Vertretern des europäischen Kontinentalverbands und der PSG-Führung statt. Die Pariser müssen ihren finanziellen Fahrplan erörtern, mit dessen Hilfe sie die Regularien des FFP erfüllen wollen.
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Laut ‚Le Parisien‘ sollen im Zuge dessen zwei neue Sponsorenverträge präsentiert werden. Zudem soll Gonçalo Guedes, derzeit an den FC Valencia verliehen, verkauft werden. PSG verspricht sich Einnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro. In dieser Höhe liegt auch die vereinbarte Kaufoption.
Der 21-Jährige zeigt bei den Fledermäusen starke Leistungen, kommt auf 15 Torbeteiligungen in 35 Pflichtspielen. Ob Valencia die finanziellen Mittel hat, um den permanenten Transfer in die Tat umzusetzen, ist jedoch noch unklar. Zuletzt hieß es, dass der Klub Budgetrestriktionen von Seiten des spanischen Verbands unterliegt, die eine Guedes-Verpflichtung unwahrscheinlichen machen. Sollte Valencia passen müssen, würde PSG jedoch sicherlich andere Abnehmer finden.
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