In Spanien würde man Mikel Merino gerne wieder in der heimischen Liga kicken sehen. Aber lässt der BVB den U21-Nationalspieler diesmal ziehen?
Mikel Merino, der sich von seinem ersten Jahr in der Bundesliga deutlich mehr erhofft hatte, evaluiert einen Abschied von Borussia Dortmund. Der 20-Jährige ist unzufrieden, sehnt sich nach Spielzeit.
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Nach Informationen der spanischen Tageszeitung ‚Superdeporte‘ will sich der FC Valencia das zunutze machen und den Defensivallrounder vom BVB loseisen. Schon im Winter hatten die Fledermäuse einen Versuch unternommen, Merino zurück auf die iberische Halbinsel zu holen. Die Borussia aber blockte ab.
Hat Merino eine Perspektive?
Bekannt ist zudem das Interesse von Athletic Bilbao, das den Basken gerne wieder in dessen Heimat sehen würde. In Spanien wird der U21-Nationalspieler mit Sergio Busquets verglichen. Entsprechend enttäuscht ist man, dass er unter Thomas Tuchel allenfalls eine Nebenrolle spielt.
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Und ob unter Tuchel oder einem anderen Coach mutet Merinos schwarz-gelbe Perspektive nicht viel besser an. Mit Mahmoud Dahoud kommt ein weiterer Konkurrent für die Position in der defensiven Mittelfeldzentrale von Borussia Mönchengladbach nach Dortmund.
FT-Meinung
PlausibelEntscheidend wird in der Personalie Merino sein, wie der BVB mit ihm plant. Denn auch bei der Borussia hatte man sich wohl mehr vom ersten Jahr des Spaniers erhofft, der bis 2021 bei Schwarz-Gelb unterschrieb. Mit einem lukrativen Angebot aus der Heimat des 20-Jährigen dürften sich die Verantwortlichen zumindest befassen. Knapp vier Millionen Euro überwies Dortmund vergangenen Sommer für ihn an CA Osasuna. Thema werden könnte auch eine Leihe.
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