Messi über Dembélé, eine mögliche Neymar-Rückkehr und Pep

von Marco Merkel - Quelle: Marca
2 min.
Für immer Barcelona? Lionel Messi @Maxppp

Lionel Messi vom FC Barcelona ist ein Phänomen. Der Argentinier hat im fünften Kalenderjahr in Folge mindestens 50 Tore erzielt. Diese Statistik hat der Argentinier unter anderem Ousmane Dembélé, dem ehemaligen Mitspieler Neymar und Ex-Trainer Pep Guardiola zu verdanken. In einem Interview spricht der 31-Jährige über diese drei.

Lionel Messi hat beim FC Barcelona schon viele Gesichter kommen und gehen sehen. Im Jahr 2005 aus dem Reserveteam zu den Profis gestoßen setze sich der Argentinier unter dem damaligen Trainer Frank Rijkaard auf Anhieb durch. Drei Jahre später hieß sein Trainer Pep Guardiola.

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Pep „einer der Besten“

Auf Guardiola angesprochen gerät der fünffache Weltfußballer ins Schwärmen. „Ich würde gerne mal wieder mit ihm arbeiten. Er ist einer der Besten, aber es wird kompliziert, nochmal zusammenzuarbeiten“, gibt er gegenüber der ‚Marca‘ preis.

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Messi und Guardiola feierten drei spanische Meisterschaften, jeweils zwei spanische Pokal- sowie Champions League-Siege zusammen. Und das in lediglich vier Spielzeiten.

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Messi vermisst seinen Kumpel Neymar

Doch nicht nur eine Zusammenarbeit mit dem aktuellen Coach von Manchester City würde Messi reizen. Auch seinen ehemaligen Teamkollegen Neymar hat er nicht aus den Augen verloren. „Ich schätze es als kompliziert ein. Wir würden uns freuen, wenn er wiederkommt, sowohl als Spieler als auch für die Kabine“, wünscht sich der Ausnahmekicker.

Gleichwohl bleibt er aber realistisch: „Es fällt mir jedoch sehr schwer, daran zu glauben, dass er Paris verlässt. PSG wird sich Neymar nicht nehmen lassen.

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Dembélé hat große Karriere vor sich

Einen weiteren exzellenten Fußballer hat der spanische Tabellenführer in seinen eigenen Reihen. Die Rede ist von Ousmane Dembélé, dem der Argentinier eine großartige Karriere prophezeit. Dembélé habe einzigartige Voraussetzungen. Es komme darauf an, was er schaffen möchte. „Er hat alle Möglichkeiten, das zu werden, was er will. Er kann zweifellos einer der Besten der Welt sein“, ist sich Messi sicher.

Allerdings müsse Dembélé seinen durchaus schwierigen Charakter zügeln. „Er macht das schon. Er hat die Fehler erkannt, die er gemacht hat. Er hat sie korrigiert und ist wieder der Dembélé des Anfangs, den wir alle wollen.“ Im Starensemble von Ernesto Valverde ist Dembélé seit einigen Wochen weitestgehend gesetzt. In Abwesenheit des verletzten Messi brillierte er zeitweise.

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