Bis Dezember 2017 hielt Lionel Messi den FC Barcelona hin, ehe er seinen auslaufenden Vertrag doch noch verlängerte. Wie nun herauskommt, arbeitete Manchester City im Hintergrund an einer Verpflichtung.
Manchester City hat zwischen Dezember 2016 und November 2017 offenbar versucht, Lionel Messi zu verpflichten. Der spanischen Zeitung ‚El Mundo‘ zufolge waren die Skyblues bereit, im Sommer 2017 die Ausstiegsklausel über 250 Millionen Euro zu ziehen. 2018 wäre Messi ablösefrei gewesen. Im Dezember 2017 verlängerte der Superstar schließlich bis 2021 beim FC Barcelona.
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In Manchester hätte Messi ein astronomisches Gehalt bezogen. Laut ‚El Mundo‘ boten die Citizens dem fünfmaligen Weltfußballer 250 Millionen Euro für fünf Jahre. Der Kontakt wurde demnach zwischen Citys CEO Ferran Soriano und Messis Vater Jorge gepflegt. Diesem hätte ein Vermittlungsbonus in Höhe von 50 Millionen Euro gewunken.
Insbesondere aufgrund der politisch instabilen Lage in Katalonien rund um das Unabhängigkeitsreferendum, aber auch wegen privater Steuerprobleme soll Messi in besagtem Zeitraum ernsthaft über einen Wechsel nachgedacht haben. Bei City wäre er auf seinen einstigen Förderer Pep Guardiola getroffen, der bis heute nicht müde wird, Messi als besten Spieler des Planeten zu loben.
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