Neymar: Absage an Bayern und ManCity – Barça macht das Rennen

von Matthias Rudolph
1 min.
Neymar: Absage an Bayern und ManCity – Barça macht das Rennen @Maxppp

Manchester City buhlt um die Verpflichtung von Neymar. Angeblich würde auch Pep Guardiola den 21-Jährigen liebend gerne zum FC Bayern München holen. Spanischen Medien zufolge sind aber beide Klubs chancenlos. Der FC Barcelona wird Neymars erster Arbeitgeber in Europa.

Die Frage, wo der brasilianische Ausnahmekönner Neymar demnächst seine Fußballschuhe schnüren wird, beschäftigt nicht nur die Manager von zahlreicher Topvereinen. Auch die Presse – allen voran die spanische – recherchiert pausenlos in dieser Angelegenheit. Glaubt man den neuesten Informationen der ‚Sport‘, ist die Entscheidung in der Personalie mittlerweile gefallen.

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Dem Bericht zufolge gehen der FC Bayern München und Manchester City leer aus im Rennen um den 21-jährigen Offensivspieler vom FC Santos. Ein Wechsel in die Bundesliga steht demnach trotz des großen Respekts für Pep Guardiola nicht auf dem Karriereplan des Nationalspielers. Auch die klimatischen Bedingungen in Deutschland sowie auf der Insel sollen Neymar abschrecken.

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Eine untergeordnete Rolle in der Entscheidungsfindung spielen die finanziellen Rahmenbedingungen des Transfers. „City hat großes Interesse und ist bereit einen Airbus 380 voll mit britischen Pfund zu zahlen. Aber das Geld wird Neymars Meinung nicht ändern“, so die Worte einer dem Flügelstürmer nahestehenden Person.

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Da der Brasilianer weniger auf kampfbetonten Fußball steht und mehr zum technisch versierten Spiel neigt, wird sein Weg wohl nach Spanien führen. Dem Blatt zufolge sind die Würfel längst gefallen – zu Gunsten des FC Barcelona. Die Katalanen bieten in der Summe das beste Paket. „Neymar hat seine Vorbilder und es ist normal, dass er dort brillieren will, wo auch Romario und Ronaldo gespielt haben. Das lässt sich nicht leugnen“, berichtete sein Vater Neymar da Silva bereits Ende letzten Jahres. Bliebe lediglich die Frage, ob ‚Barça‘ seinen Wunschspieler bereits für die kommende Saison einplanen kann.

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