Ángel di María sitzt zwischen den Stüheln. Trotz starker Leistungen in der vergangenen Saison soll der wieselflinke Argentinier Real Madrid verlassen. Die Königlichen wollen die geschröpfte Kasse wieder füllen.
Ángel di María hatte maßgeblichen Anteil am Champions League-Triumph von Real Madrid. Als es in die Verlängerung ging und die Gegenspieler von Stadtrivale Atlético schon platt waren, fegte der Linksfuß immer noch nimmermüde über das Feld. Nach seiner stärksten Saison im Trikot der ‚Königlichen‘ soll dennoch Schluss sein für di María. Trainer Carlo Ancelotti plant den Vizewelteister nicht mehr als Stammkraft ein und Präsident Florentino Pérez will Kasse machen.
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„Sie warten auf ein saftiges Angebot für di María in Höhe von 60 Millionen Euro. Manchester United und Paris St. Germain sind weiterhin im Rennen“, verrät Miguel Ángel Díaz, spanischer Journalist von ‚Cadena COPE‘ in der Sendung ‚Concha Espina‘. Das Preisschild ist also mittlerweile dran am 26-jährigen Offensivspieler.
Dass sich die Verhandlungen so lange hinziehen, hat einen einfachen Grund. Di María würde gerne bei PSG anheuern. Die Franzosen können Real wegen der UEFA-Sanktionen aber nur ein Leihgeschäft mit anschließendem Kauf anbieten. Weil Pérez die Einnahmen sofort verbuchen möchte, präferierte er bislang einen Deal mit United. Mittlerweile scheint eine Einigung mit PSG aber in greifbarer Nähe.
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