Real Madrid kämpft nach wie vor um Luka Modrić. Ein verbessertes Angebot über rund 40 Millionen Euro soll den Widerstand der Tottenham Hotspurs brechen. Ob die Königlichen mit dieser Summe Erfolg haben, darf bezweifelt werden, da Spurs-Geschäftsführer Daniel Levy weiterhin 50 Millionen für den Kroaten fordert.
Das Tauziehen um Luka Modrić von den Tottenham Hotspurs geht in die nächste Runde. Fest steht, dass der 26-jährige Kroate die ‚Spurs‘ in diesem Sommer verlassen möchte. Bereits im vergangenen Sommer scheiterte der Wechsel des Nationalspielers zum FC Chelsea. In diesem Jahr hofft Real Madrid auf den Zuschlag.
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Für ihren Wunschspieler sind die ‚Königlichen‘ offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen. Nachdem Präsident Florentino Pérez unlängst verkündete, dass der spanische Meister nicht mehr als 35 Millionen Euro für Modrić zahlen werde, soll ein verbessertes Angebot den Widerstand der Verantwortlichen in London endgültig brechen. Nach Informationen des ‚Daily Mirror‘ sind die Madrilenen bereit, rund 40 Millionen Euro für den offensiven Mittelfeldspieler zu zahlen.
Tottenham-Geschäftsführer Daniel Levy fordert nach wie vor rund 50 Millionen Euro für Modrić, der 2008 für 21 Millionen von Dinamo Zagreb in die Premier League wechselte. Sein Vertrag an der White Hart Lane ist noch bis 2016 datiert, ein Verkauf aus wirtschaftlichen Gründen nicht zwingend nötig.
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„Wir haben einen Wert und Interesse daran, diesen zu verteidigen. Wenn das Angebot nicht angepasst wird, integrieren wir den Spieler in unserem Team“, stellte Trainer André Villas-Boas unlängst klar. Bietet Real nicht die geforderte Summe, wird Modrić auch in der kommenden Saison das Trikot der ‚Spurs‘ tragen.
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