Real Madrid steckt derzeit in einer handfesten Krise. Am gestrigen Samstag verloren die Königlichen erneut mit 1:2 gegen UD Levante. Es ist bereits die dritte Saisonniederlage. Im Winter soll Präsident Florentino Pérez deshalb gewillt sein, für einen Neuzugang tief in die Tasche zu greifen.
Real Madrid scheint bereit, im Winter das große Geld in die Hand zu nehmen. Wie der englische ‚Express‘ berichtet, planen die Königlichen, die potenzielle Verpflichtung von Raheem Sterling schon ein halbes Jahr eher umzusetzen. Bis zu umgerechnet 113 Millionen Euro seien die Madrilenen demnach bereit, für den englischen Nationalspieler auszugeben.
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Real wird schon seit einiger Zeit mit dem Offensivspieler von Manchester City in Verbindung gebracht, dessen Vertrag nur noch bis 2020 läuft. Gespräche um eine Verlängerung verlaufen schleppend, weshalb Sterling immer wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht wird. In Bezug auf Real sprach man bisher jedoch nur von einem Sommertransfer. Das hat sich nun geändert.
FT-Meinung
WunschdenkenDass die Königlichen angesichts der aktuellen Krise für den Winter nach Verstärkung fahnden, ist wahrscheinlich. City wird Sterling im Winter aber kaum ziehen lassen. Stattdessen wird man weiter an einer Verlängerung basteln. Frühestens im Sommer – wenn überhaupt – käme Sterling auf den Markt.
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