Real Madrid: Zwei Offerten für Morata auf dem Tisch – was macht der BVB?

von Matthias Rudolph
1 min.
Über Juve in die Selección: Álvaro Morata @Maxppp

Álvaro Morata steht aktuell noch bei Juventus Turin unter Vertrag. Real Madrid kann und will den Stürmer aber in Kürze per Rückkaufoption zurück nach Spanien holen. Spielen wird Morata in der nächsten Saison allerdings wohl weder für Juve noch für Real.

30 Millionen Euro muss Real Madrid hinlegen, um Álvaro Moratas Engagement bei Juventus Turin nach zwei Jahren wieder zu beenden. Die ‚Königlichen‘ haben dem italienischen Meister bereits mitgeteilt, dass sie von ihrem Rückkaufrecht Gebrauch machen werden. Juve kann sich daher schon heute mit dem Abschied des spanischen Stürmers abfinden.

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Eine Zukunft im Bernabeu hat der 23-Jährige jedoch auch nicht. Karim Benzema ist gesetzt im Real-Angriff und Morata hat wenig Lust auf eine Rolle als Edeljoker. Es läuft also alles darauf hinaus, dass Florentino Pérez das Eigengewächs im Sommer an den Höchstbietenden verkauft. Zwei Vereine haben ihre Bereitschaft zu einer stattlichen Zahlung bereits signalisiert.

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Wie die ‚as‘ berichtet, sind sowohl der FC Arsenal als auch Paris St. Germain bereit, 60 Millionen Euro für Morata auf den Tisch zu legen. Konkrete Angebote werden in Kürze in Madrid eingehen, so heißt es. Der Angreifer selbst soll einen Wechsel in die Premier League bevorzugen.

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Einmischen in den Poker könnte sich dem Blatt zufolge noch Borussia Dortmund. Der Pokalfinalist führt den Namen Morata demnach weiterhin weit oben auf seiner Wunschliste. Zudem sollen auch andere Vereine aus England ihr Interesse hinterlegt haben. Die Gerüchte um den FC Bayern sind dagegen erkaltet.

FT-Meinung: Dass Morata in der nächsten Saison für einen neuen Arbeitgeber auf Torejagd gehen wird, scheint beschlossene Sache zu sein. In der Bundesliga wird der Stürmer trotz anhaltender Gerüchte aber wohl kaum landen. Für den BVB käme eine Verpflichtung nur dann infrage, wenn Pierre-Emerick Aubameyang seine Koffer packt. Nach dem Weggang von Mats Hummels und den drohenden Abschieden von Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan wird die Borussia kaum noch einen weiteren Leistungsträger ziehen lassen.

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