José Mourinho hat sich eindeutig Real Madrid verschrieben. In einem Treffen mit Präsidenten Florentino Pérez hat der Trainer mit den Gerüchten um seine Person aufgeräumt.
Es kommt nicht alle Tage vor, dass die Aussage eines Trainers, seinen Job auch in der kommenden Saison noch auszuüben, mediale Wellen schlägt. Insbesondere wenn der Übungsleiter noch drei Jahre (bis 2014) Vertrag steht. Heißt der Trainer allerdings José Mourinho und ist leitender Angestellter bei Real Madrid, verschieben sich die Prioritäten. So berichten ‚El Mundo Deportivo‘ und ‚El Confidencial‘ übereinstimmend von einem Treffen zwischen ‚The Special One‘ und Florentino Pérez. Mourinho habe dem Präsidenten versichert, dass sein Abenteuer bei den ‚Galaktischen‘ noch lange nicht beendet sei.
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Mourinho entgegnet damit den Wechselgerüchten um seine Person, die in den vergangenen Wochen kursieren. Sein Name tauchte unter anderem bei den neureichen Franzosen von Paris St. Germain und beim unvermeidlichen FC Anzhi Makhachkala auf. Auch bei Manchester United und der Nationalmannschaft seines Heimatlandes Portugal war Mourinho im Gespräch. Aktuelle gelte sein Fokus nur Real Madrid und dem Ziel, den Erzrivalen FC Barcelona zu entthronen.
Zumindest national sind die ‚Königlichen‘ auf dem besten Weg. Nach elf Spieltagen führt Mourinhos Starensemble die Primera División drei Punkte vor Barcelona an. Um die Dominanz zu sichern, stehen dem Trainer Mittel für den kommenden Transfermarkt zur Verfügung. Mourinho verzichtet jedoch auf Neuzugänge im Januar, berichtet ‚El Confidencial‘. Auch das kommt in Madrid nicht alle Tage vor.
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