Cristiano Ronaldos Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin war die Transfersensation des Sommers. Nun blickt der fünfmalige Weltfußballer zurück und vergleicht seinen ehemaligen mit seinem aktuellen Arbeitgeber.
Cristiano Ronaldo ist glücklich mit seiner Entscheidung, sich im Sommer Juventus Turin angeschlossen zu haben. „Man kann sagen, dass das hier das beste Team ist, in dem ich je gespielt habe“, schwärmt der Portugiese bei der ‚Gazzetta dello Sport‘, beim ‚Corriere dello Sport‘ und bei ‚Tuttosport‘.
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Gegenüber Ex-Klub Real Madrid stichelt CR7: „Hier sind wir eine Einheit. Es gibt Mannschaften, da fühlen sich einzelne größer als andere. Hier sind alle auf einer Wellenlänge, sind demütig und wollen gewinnen.“
Dybala & Mandzukic selbstlos
Zwei Kollegen haben es Ronaldo dabei besonders angetan. „Wenn Dybala oder Mandzukic nicht selbst treffen, sehe ich sie immer noch glücklich und lächelnd. Für mich ist das schön, ich sehe den Unterschied. Es ist ganz anders als in Madrid, hier ist es eher wie in einer Familie“, so der Superstar.
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Für 117 Millionen Euro war Ronaldo im Sommer aus der spanischen Hauptstadt ins Piemont gewechselt. Nach 19 Pflichtspielen prangen elf Tore und sieben Vorlagen auf dem Tacho. Juventus dominiert die Serie A nach Belieben und ist auch in der Champions League bereits für das Achtelfinale qualifiziert.
„Ich hatte mehrere Möglichkeiten“
Über seinen Wechsel im Sommer sagt Ronaldo: „Ich hatte mehrere Möglichkeiten, werde aber nie sagen, welche. Aber Juventus ist ein solider Verein. Ich kannte die Atmosphäre hier.“
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Ronaldo weiter: „Ich konnte zwar nicht hundertprozentig sicher sein, zum besten Team der Welt zu gehen. Aber jetzt bin ich es. Ich habe zum richtigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung getroffen.“
Einladung an Messi
Durch seinen Wechsel nach Italien hat auch das Dauerduell mit Lionel Messi vom FC Barcelona an Brisanz verloren. Ronaldo sagt dazu: „Vielleicht vermisse ich ihn. Ich habe in England, Spanien, Italien und Portugal gespielt, während er nur in Spanien spielte.“
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Und weiter: „Vielleicht braucht Messi mich. Auf jeden Fall mehr als ich ihn. Ich bin nach Italien gekommen, ich habe diese neue Herausforderung angenommen und ich mag sie. Also, Leo, warum kommst du nicht nach Italien? Ich wünschte, er würde eines Tages kommen.“
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