Schlechte Nachrichten für Bayern und BVB: Isco kostet ab sofort 35 Millionen

von Matthias Rudolph
1 min.
Schlechte Nachrichten für Bayern und BVB: Isco kostet ab sofort 35 Millionen @Maxppp

In der Primera División hat der 20-jährige Isco die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert. Mit feiner Technik und herausragender Spielübersicht hat sich der Youngster in die Notizblöcke zahlreicher Topklubs gespielt. Die Zeiten, in denen Isco für 21 Millionen Euro zu haben war, sind allerdings passé.

Borussia Dortmund, Bayern München, Manchester United, der FC Chelsea, Manchester City: Die Liste der Klubs, die den spanischen Youngster Isco ins Visier genommen haben, ließe sich nahezu endlos fortführen. Der kürzlich mit dem Golden Boy-Award der FIFA ausgezeichnete Mittelfeldspieler erteilt den werbenden Vereinen allerdings eine vorläufige Absage.

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Dem FC Málaga ist es gelungen, den Kontrakt des 20-Jährigen vorzeitig bis 2016 auszudehnen. Einhergehend mit der Vertragsverlängerung steigt sowohl Iscos Gehalt als auch seine Ausstiegsklausel. Ab sofort müsste ein Interessent 35 Millionen Euro auf den Tisch legen, um sich die Dienste des technisch herausragenden Spielmachers zu sichern.

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Es ist ein wichtiger Schritt für mich und für den Verein. Ich bin sehr froh, dass ich hier weitermachen und meinen neuen Vertrag unterschreiben kann“, freut sich Isco über die Einigung mit seinem Arbeitgeber, „entscheidend für mich ist es, dass ich mich hier weiterentwickeln kann als Spieler. Es gibt keinen besseren Ort, um zu wachsen.“

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Ob Málaga tatsächlich den Wunsch hat, Isco bis 2016 zu halten oder doch nur eine höhere Ablöse erzielen will, bleibt zunächst im Verborgenen. Fakt ist: Wollen die Bayern oder der BVB den hoch veranlagten Regisseur in die Bundesliga holen, müssen sie von nun an mit einer Ablöse von nicht mehr und nicht weniger als 35 Millionen Euro rechnen.

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