Sommertransfermarkt: Was machen die Königlichen noch?

von Matthias Rudolph - Quelle: as
1 min.
Rodrigo traf zum Saisonauftakt gegen Atlético @Maxppp

Alles wartet auf den großem Coup von Real Madrid. Viele Pläne der Königlichen haben sich in diesem Sommer aber schon zerschlagen. Elf Tage bleiben dem amtierenden Champions League-Sieger, um einzukaufen.

Eden Hazard, Neymar, Kylian Mbappé – sie alle und noch weitere Topspieler wurden in diesem Sommer mit Real Madrid in Verbindung gebracht. Gekommen ist am Ende keiner. Zuletzt hieß es, Trainer Julen Lopetegui wünsche sich insbesondere noch einen Ersatz für Mateo Kovacic und einen weiteren Zentrumsstürmer.

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Die Suche nach einem Mann für das zentrale Mittelfeld wurde von den Madrilenen zuletzt aber bei weitem nicht mehr so intensiv verfolgt. Bei Miralem Pjanic blitzte man mit einer 60-Millionen-Offerte ab. Der Bosnier verlängerte daraufhin seinen Vertrag bei Juventus Turin. Und auch das Interesse an Thiago vom FC Bayern scheint erkaltet. Stattdessen hat sich der 22-jährige Dani Ceballos beim Ligaauftakt gegen Getafe (2:0) für eine wichtigere Rolle empfohlen.

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Während sich im Mittelfeld vermutlich nichts mehr tun wird, ist im Angriff aber noch alles offen. Ganz oben auf der Wunschliste steht Rodrigo vom FC Valencia. Das Problem: Die Fledermäuse wollen ihren Torjäger nur ungerne abgeben und fordern mindestens 80 Millionen Euro. 20 Millionen weniger wäre Real laut der ‚as‘ bereit zu zahlen.

FT-Meinung

Unwahrscheinlich

Allzu viel wird sich nicht mehr tun mit Blick auf neues Personal bei Real Madrid. Auch bei Rodrigo deutet sich ein Wechsel eher nicht an. Weil Valencia voll auf den 27-Jährigen setzt und weil sich Karim Benzema zu Saisonbeginn in guter Form präsentiert.

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