Turan-Erbe: Barça hat Quartett im Blick

von David Hamza - Quelle: Mundo Deportivo
1 min.
Umworben: Marco Reus @Maxppp

Arda Turan darf den FC Barcelona im Sommer wohl verlassen. Die Katalanen halten bereits die Augen nach etwaigen Alternativen auf und blicken dabei angeblich auch in die Bundesliga.

20 Torbeteiligungen (13 Tore, sieben Vorlagen) in 30 Einsätzen: Arda Turan hat passable Statistiken vorzuweisen. In den entscheidenden Partien des FC Barcelona spielte der Türke aber auch in dieser Saison keine Hauptrolle. Der Ex-Atlético-Profi sorgte im Camp Nou in eineinhalb Jahren zu selten für Furore.

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Daher will Barça dem 30-jährigen Offensivspieler laut ‚Mundo Deportivo‘ auch keine Steine in den Weg legen, sollte Turan im Sommer seinen Wechselwunsch äußern. Die katalanische Sportzeitung bringt auch gleich vier potenzielle Nachfolger ins Gespräch.

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Bernardo Silva: Der Youngster von AS Monaco ist nicht nur in Barcelona ein Thema. Gerüchte gibt es unter anderem auch um den FC Bayern und Manchester United. Mit 22 Scorerpunkten hat der Portugiese großen Anteil an der bockstarken Saison der Monegassen. Bis 2020 steht Silva im Fürstentum unter Vertrag.

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Marco Reus: Der BVB will den 2019 endenden Vertrag mit dem DFB-Kicker unbedingt vorzeitig verlängern, der vor einiger Zeit ein Treuebekenntnis abgab. Zudem könnte Reus in der neuen Saison das Kapitänsamt in Dortmund winken. Da die starbesetzte Barça-Offensive derzeit keine Stammplatz-Garantie zu bieten hat, würden sich die Katalanen an Reus wohl die Zähne ausbeißen.

Vitolo: Für festgeschriebene 40 Millionen Euro kann der 27-Jährige den FC Sevilla verlassen. Über Interesse des FC Barcelona wird seit längerem spekuliert. Vitolo zeigte sich geschmeichelt: „Wer würde es nicht mögen, für einen der größten Klubs Spaniens zu spielen? Es wäre sehr schön.

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Ángel Di María: Der Angreifer von Paris St. Germain soll in der Vergangenheit bereits auf der Liste der Blaugrana gestanden haben. Damals scheiterte ein Wechsel des ehemaligen Real Madrid-Spielers wegen einer Anti-Barça-Klausel. Die ‚Mundo Deportivo‘ spekuliert, dass Di Marías argentinische Nationalmannschaftskollegen Lionel Messi und Javier Mascherano dem amtierenden Meister in die Karten spielen könnten. Zum Schnäppchenpreis würde Paris St. Germain Di María aber kaum ziehen lassen.

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