Robert Fernández, Sportdirektor des FC Barcelona, hat in der TV-Sendung Estudio Estadio ausführlich Stellung bezogen. Im Zentrum des Interesses stand der Barça-Kader der Zukunft.
Robert Fernández über...
... Dybala, Laporte, Pogba: „Das sind sehr gute Spieler und man wird über weitere Namen spekulieren. Man muss sich daran gewöhnen. Wichtig ist am Ende, welche Spieler wir unter Vertrag haben und das gibt uns die nötige Ruhe und Gelassenheit, richtige Entscheidungen zu treffen“.
... Neymars Zukunft: „Neymar wird in Barcelona weitermachen und das ist das wichtigste. Es würde mir Sorgen bereiten, wenn er nicht glücklich und zufrieden wäre hier. Ich sage in aller Deutlichkeit, dass er in Barcelona bleiben wird.“
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... Busquets' Flirt mit Guardiola: „Busquets wird in Barcelona weiterspielen. Genauso wie Neymar. Guardiola war ein wichtiger Trainer in seiner Karriere und seine Worte der Dankbarkeit sind bis zu einem gewissen Punkt normal. Aber Busquets ist unverzichtbar, er fühlt sich wohl und wie bei Neymar sage ich, dass er bei uns bleibt“.
... Messis Zukunft: „Es ist toll, dass wir eine Vereinbarung mit einem Spieler dieser Kategorie haben. Messi wird weiterhin bei uns spielen. Mit Sicherheit ist er 2021 noch hier (geplanter Termin für die Fertigstellung des neuen Camp Nou, d. Red.). Seine Karriere wird er dort beenden, wo er es will. Das ist die Realität.“
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... China-Angebote für Alves: „Nur die Medien sagen, dass es Angebote gab. Wir haben keines bekommen. Er ist ein Spieler, der Großartiges für den Klub geleistet hat und er spielt weiterhin auf einem guten Level. Wir planen keinen Verkauf von Alves.“
... das Duell Bravo vs. ter Stegen: „Sie haben eine tolle Beziehung, daher streben wir keine Veränderung an. Es ist natürlich kompliziert, denn wir verstehen, dass beide in jeder anderen Mannschaft der Welt Stammspieler wären und wir haben sie hier. Sie werden bleiben, wir sind zufrieden mit beiden.“
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... das Interesse an Ousmane Dembèlé: „Wir kennen den Spieler, aber das trifft auch auf andere Vereine zu. Das sind keine einfachen Deals. Am wichtigsten ist unser aktueller Kader und es ist nicht einfach, sich bei Barça durchzusetzen.“
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