Bis zuletzt buhlte Manchester City englischen Medien zufolge um Daniele de Rossi vom AS Rom. Die Citizens waren bereit, rund 35 Millionen Euro Ablöse für den 29-jährigen Mittelfeldspieler zu zahlen. Laut Geschäftsführer Claudio Fenucci habe der englische Meister allerdings nie ein konkretes Angebot abgegeben.
Rund 50 Millionen Euro investierte Manchester City am letzten Tag der Transferperiode in neues Personal. 20 Millionen entfielen allein auf Javi García von Benfica Lissabon, der in Zukunft das zentrale Mittelfeld der ‚Citizens‘ verstärken soll. Seinen absoluten Wunschspieler bekam Trainer Roberto Mancini allerdings nicht. Daniele de Rossi vom AS Rom erteilte dem amtierenden englischen Meister eine Absage und wird seinen bis 2017 datierten Vertrag in der italienischen Hauptstadt erfüllen.
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Die ‚Skyblues‘ waren englischen Medien zufolge bereit, rund 35 Millionen Euro Ablöse für de Rossi zu zahlen. Ein solches Angebot habe es laut Claudio Fenucci allerdings nie gegeben. „City war interessiert, aber es fanden keine Verhandlungen über einen Wechsel statt“, erklärt der Geschäftsführer der ‚Roma‘ gegenüber ‚Sky Sport Italia‘, „wir haben nichts von irgendwelchen Angeboten gehört und nie an einem Transfer gearbeitet.“
De Rossi zeigte sich von den Spekulationen um seine Person unbeeindruckt und ließ im Rahmen einer Pressekonferenz keinen Zweifel daran, dass er seine Zukunft in der ewigen Stadt sieht: „Es wurde viel geschrieben, und es war nicht das erste Mal, aber ich gehe nicht weg aus Rom.“ Der italienische Nationalspieler ist die unumstrittene Identifikationsfigur des Klubs und stand laut Fenucci nie zur Disposition: „Daniele ist ein ganz spezieller Spieler. Er ist ein fantastischer Fußballer und spielt in unseren Planungen für die kommenden Jahre eine große Rolle.“
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