Juventus wird im Laufe des Sommers höchstwahrscheinlich eine Überweisung erhalten, die alles bislang dagewesene in Turin in den Schatten stellt. Der Transfer von Paul Pogba deutet sich mehr und mehr an. 80 Millionen Euro scheinen den Bianconeri aber nicht auszureichen. Ein neuer Ablöserekord ist möglich.
Die schlechte Nachricht für Juventus Turin lautet, dass Paul Pogba selbst im Fall des Champions League-Sieges wohl nicht zu halten sein wird. Der Franzose strebt einen Wechsel im Sommer an. Die gute Nachricht ist, dass der italienische Serienmeister sich am Verkauf des einst ablösefrei verpflichteten Mittelfeldspielers gesundstoßen kann. Ganz egal, wer am Ende das Rennen macht.
Unter der Anzeige geht's weiter
Die besten Chancen werden Paris St. Germain eingeräumt. Spekulationen über eine Einigung machten bereits die Runde. Verhindern will dies offenbar unter anderem der FC Barcelona. Der italienischen Zeitung ‚Tuttosport‘ zufolge haben die Katalanen ein Angebot über 80 Millionen Euro bei Juve eingereicht, um Pogba unter Vertrag zu nehmen.
Der Plan der ‚Blaugrana‘ sieht vor, dass Pogba bereits im Sommer sein Jawort gibt. Sobald Sportdirektor Ariedo Braida im Januar 2016 dann offiziell neue Spieler melden darf, soll der 22-Jährige in die Hafenstadt übersiedeln. Voraussetzung wäre allerdings, dass Pogba in der Hinrunde nicht für Juventus in der Champions League aufläuft.
Unter der Anzeige geht's weiter
An dieser Zusatzklausel dürfte es aber kaum gelegen haben, dass die ‚Bianconeri‘ das Angebot aus Barcelona abgelehnt haben. Laut dem Bericht aus Italien will Juve mit dem Verkauf des gefragten Nationalspielers rund 100 Millionen Euro einnehmen. Der FC Barcelona muss also entweder nachlegen – oder an anderer Stelle nach einem neuen zentralen Mittelfeldspieler suchen. Als Kandidat wird auch Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund gehandelt.
Weitere Infos
Unter der Anzeige geht's weiter
Nachrichten
Unter der Anzeige geht's weiter
