Sorgt Neymar in diesem Jahr mit einem 222 Millionen Euro schweren Wechsel für einen neuen Transferrekord, wird das Geld im Anschluss wohl von oben nach unten verteilt. Ein großes Stück vom Kuchen winkt Juventus Turin.
Dass Paulo Dybala in der kommenden Saison im Trikot von Juventus Turin auflaufen wird, ist alles andere als sicher. Angesprochen auf das mögliche Interesse des FC Barcelona entgegnete der Argentinier zuletzt: „Ich fühle mich hier wohl. Aber wenn es ein Angebot gibt, dann muss zunächst der Klub entscheiden und dann ich.“
Laut der Zeitung ‚La Repubblica‘ wäre in einem solchen Fall alles eine Frage des Geldes. Ab einer Summe von 120 Millionen Euro würde Juventus über den Verkauf von Dybala nachdenken. Und dass der Nationalspieler der Albiceleste von einer Zusammenkunft mit seinem Kumpel und Landsmann Lionel Messi träumt, ist sowieso kein Geheimnis.
Ob in die Personalie Dybala in diesem Sommer noch einmal Bewegung kommt, hängt von Neymar ab. Wechselt der Brasilianer zu Paris St. Germain, ist es nicht unwahrscheinlich, dass Barça versuchen wird, einen Teil der Ablöse in Dybala zu investieren. Neben dem 23-Jährigen stehen noch Philippe Coutinho (FC Liverpool), Ousmane Dembélé (Borussia Dortmund) und Kylian Mbappé (AS Monaco) auf der Liste der Katalanen.
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