Kennen Sie... Ezequiel Lavezzi

von Simon Fehr
1 min.
Boca Juniors Ezequiel Iván Lavezzi @Maxppp

Jeder Fußballfan hat ihre Namen schon gehört. Bei großen Turnieren beweisen sie ihr Können und unterstützen die Superstars. Während jedes Transfermarkts sind sie Mittelpunkt heißer Spekulationen. Die Rede ist von den Stars der großen europäischen Ligen, die den Sprung auf den Fußball-Olymp noch nicht geschafft haben, aber kurz davor stehen. FussballTransfers stellt Ihnen an dieser Stelle einige Spieler vor, bei denen es sich definitiv lohnt, den Namen gut in Erinnerung zu behalten.

Ezequiel Lavezzi wurde im Mai 1985 in der argentinischen Provinz Santa Fe geboren. Das Fußballspielen erlernte er unweit seiner Heimat in Buenos Aires beim Traditionsklub Boca Juniors. Mit 17 Jahren wechselte er zum Stadtrivalen Estudiantes de Buenos Aires in die dritte argentinische Liga.

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2004 entdeckte der italienische Verein CFC Genua das Talent und verpflichtete es. Um Spielpraxis zu sammeln wurde Lavezzi allerdings direkt an San Lorenzo de Almagro verliehen. Dort war er Stammspieler in der Primera División in Argentinien. Nach Ablauf der Leihe sollte der Außenstürmer nach Italien zurückkehren.

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Allerdings wurde Genua nach Manipulationen zum Zwangsabstieg in die Serie C verurteilt und musste den Argentinier verkaufen. San Lorenzo griff für 1,2 Millionen Euro zu und sicherte sich die Dienste Lavezzis langfristig. Das Kapitel Europa war für ‚El Pocho‘ zunächst beendet.

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Erst 2007 wurde mit dem SSC Neapel wiederum ein Team aus der Serie A auf den damals 22-Jährigen aufmerksam. Sechs Millionen Euro überwiesen die ‚Partenopei‘ für den Angreifer, der sich inzwischen bis in die Nationalmannschaft gespielt hatte. Seitdem überzeugt Ezequiel Lavazzi in Neapel konstant: In 145 Partien erzielte er 45 Tore.

In der aktuellen Saison machen ihn aber vor allem seine zahlreichen Torvorlagen wichtig – und begehrt. Schon elf Treffer legte der inzwischen 25-Jährige in der ersten italienischen Liga bisher auf. Dies dürfte mittlerweile auch den europäischen Spitzenteams aufgefallen sein.





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