Die Meisterschaft ist eingefahren und für den FC Bayern gibt es in der Bundesliga nicht mehr viel zu gewinnen. Die Torjägerkanone soll aber Mario Mandzukic noch nach München holen. Wie es nach der Saison für den Kroaten beim Rekordmeister weitergeht, ist allerdings offen. Um die Gunst des Stürmers bewirbt sich nun ein weiterer italienischer Top-Verein.
Im Sommer kommt Robert Lewandowski zum FC Bayern München und wird Mario Mandzukic den Platz im Sturm streitig machen. Beide Top-Stürmer haben zu viel Klasse und mit Sicherheit ein zu großes Ego, um sich mit der Rolle als Reservist zufrieden zu geben. Seit Wochen wird daher diskutiert, ob Mandzukic den Rekordmeister im Sommer verlassen wird – Interessenten gibt es zu Hauf.
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Vor allem in internen Kader-Gesprächen bei Real Madrid soll der Name des kroatischen Nationalspielers häufiger gefallen sein. Aber auch der FC Arsenal und Juventus Turin machen sich Hoffnungen auf einen Sommertransfer. Wie die italienische Zeitung ‚Il Messaggero‘ berichtet, steigt nun auch die AS Rom in den Poker um den 27-Jährigen ein.
Laut dem Blatt möchte Roma-Eigentümer James Palotta den Fans zum Saisonanfang einen waschechten Top-Stürmer vorstellen. Wunschkandidat Nummer eins ist demnach der Bayern-Angreifer. Klangvolle Alternativen sind aber auch die Premier League-Stürmer Stevan Jovetic von Manchester City und Romelu Lukaku der momentan vom FC Chelsea an den FC Everton ausgeliehen ist.
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Die Bayern haben stets betont, auch im kommenden Jahr mit Mandzukic, dessen Vertrag noch bis 2016 gültig ist, zu planen. Gegenüber der ‚Sport Bild‘ hat Karl-Heinz Rummenigge zudem verraten, dass der Kroate selbst noch keine Anstalten gemacht, um seine Freigabe zu bitten: „Es gibt von seiner Seite keinerlei Signale, die mich daran zweifeln lassen, dass er über den Sommer hinaus bei Bayern spielen will.“
Dennoch: Ein Sommerwechsel von Mandzukic ist durchaus wahrscheinlich. Auch wenn die Bayern durch die Dreifachbelastung aus Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League auf einen tiefen Kader angewiesen sind, ist für den Kroaten jedes Spiel, das er von der Bank betrachten muss, eine verlorenes Spiel. Aufgrund der vielen Interessenten ist es aber umso unwahrscheinlicher, dass der Stürmer am Ende bei der ‚Roma‘ landet.
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