Wer würde nicht gern Lionel Messi im Team haben? Vor allem, wenn die Konkurrenz schon Ronaldo verpflichtet hat – und man sehr viele Trikots mit seinem Namen auf dem Rücken verkaufen könnte. Wenn es nach dem Pirelli-Chef geht, sollte Inter den Argentinier unbedingt an Bord holen.
Der Hauptsponsor von Inter Mailand, Reifenhersteller Pirelli, wünscht sich eine namhafte Verpflichtung. Firmenchef Marco Tronchetti Provera sagt im Interview mit ‚Tuttosport‘: „Ich hoffe, dass Suning, sofern es das Financial Fair Play erlaubt, eine große Verpflichtung tätigen kann.“ Und fügt hinzu: „Messi? Vielleicht.“ Suning ist das chinesische Unternehmen, dem Inter gehört.
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Die Intention des Firmenchefs ist klar. Um im Rennen um Bedeutung, Aufmerksamkeit und sportlichen Erfolg mit Juventus Turin mithalten zu können, muss auf den Transfer von Cristiano Ronaldo zur Alten Dame reagiert werden. Provera ist seit längerem als ausgesprochener Messi-Fan bekannt.
Bislang haben die Nerazzurri erst drei Neuzugänge vorgestellt, der prominenteste ist Radja Nainggolan. Für den Transfercoup, den der Konkurrent aus Turin landen konnte, hat Provera nur Lob übrig. Ronaldo bei Juventus sei „sehr gut für den italienischen Fußball.“
FT-Meinung
WunschdenkenGanz bestimmt würde Inter Mailand Messi liebend gerne verpflichten, das gilt aber für jede Mannschaft der Welt. Ein Wechsel des Argentiniers ist praktisch ausgeschlossen und wenn doch, dann wohl eher nicht zu Inter Mailand. Aber Provera darf natürlich träumen.
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