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Pogba-Nachfolge: Juve will sich in der Bundesliga bedienen

von Matthias Rudolph
1 min.
Paul Pogba ist heiß begehrt @Maxppp

Mit der ablösefreien Verpflichtung von Paul Pogba hat Juventus Turin den finanziell lukrativsten Deal der Vereinsgeschichte eingetütet. In nicht allzu ferner Zukunft wird der französische Nationalspieler die Bianconeri verlassen und die Kasse mächtig klingeln lassen. Juve schaut sich frühzeitig nach einem potenziellen Nachfolger um – auch in der Bundesliga.

Wenn Paul Juventus verlässt, dann für einen Spitzenpreis. Wenn es nicht in diesem Jahr geschieht, dann passiert es im nächsten Jahr“, stellte Berater Mino Raiola seinen wohl teuersten Klienten unlängst ins Schaufenster der europäischen Spitzenklubs. Paris St. Germain, Manchester United, der FC Chelsea, Real Madrid, der FC Barcelona und der FC Bayern München sollen längst die Fährte aufgenommen haben.

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In Turin freut man sich also auf eine saftige Ablöse und beschäftigt sich schon mit der Suche nach einem Erben. ‚La Stampa‘ zufolge ist ein Bundesliga-Profi der Wunschkandidat Nummer eins im ehemaligen Delle Alpi. Die italienische Tageszeitung berichtet am heutigen Freitag, dass Ilkay Gündogan als optimaler Ersatz auserkoren wurde, sofern Pogba tatsächlich schon im Sommer seine Koffer packt.

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Ob schon bald ein konkretes Angebot bei Borussia Dortmund eingeht, hängt wohl davon ab, wie sich der technisch versierte Sechser in der Rückrunde präsentiert. Knüpft Gündogan an alte Leistungsstärke an, dürften Anfragen in Hülle und Fülle eingehen. Juve will dann ganz vorne dabei sein im Rennen um den Deutsch-Türken.

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Der Belgier Axel Witsel ist ein Kandidat, wenn Gündogan seinen 2016 auslaufenden Kontrakt in naher Zukunft verlängert. Der BVB strebt dies an, konnte den 24-Jährigen bislang aber noch nicht zur Unterschrift bewegen. In Turin hofft man, dass dies so bleibt.

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