Beim FC Bayern München und beim FC Barcelona steht der Kauf eines neuen Innenverteidigers auf der To-Do-Liste weit oben. Beide Klubs haben Interesse an Mehdi Benatia von der AS Rom. Die Giallorossi würden den Marokkaner aber wohl nur zum Wucherpreis abgeben.
Die Suche nach einem zentralen Abwehrspieler, der höchsten Ansprüchen genügt, gestaltet sich schwierig. Der FC Bayern München und der FC Barcelona können ein Lied davon singen. Beide Klubs haben sich mittlerweile dennoch auf eine Handvoll Kandidaten festgelegt. Einer von ihnen ist der 27-jährige Mehdi Benatia, auch wenn die Bayern dem Vernehmen nach Aymeric Laporte (Athletic Bilbao) bevorzugen.
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An den bis 2018 gebundenen Marokkaner von der AS Rom scheint ohnehin kaum ein Herankommen. Walter Sabatini will den Abwehrchef nur ziehen lassen, wenn die Kasse richtig klingelt. „Benatia steht nicht zum Verkauf. Um über einen Transfer zu sprechen, müsste ein Angebot in Höhe von 61 Millionen Euro eingehen. Kommt eine solche Offerte, ist es möglich, dass sich unsere Meinung ändert“, so der ‚Roma‘-Sportdirektor.
Dass tatsächlich ein Angebot dieser Größenordnung in Rom eintrudelt, darf getrost bezweifelt werden. Der FC Bayern würde mit Sicherheit nicht derart tief in die Tasche greifen für einen weiteren Innenverteidiger. Spätestens Ende August wird man wissen, wie ernst Sabatini seine Ablöseforderung gemeint hat.
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