Seit Wochen ist der FC Schalke auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger. Der neue Mann soll in der Abwehr den Konkurrenzkampf mit Stammkraft Atsuto Uchida beleben und eine echte Alternative zum Japaner sein. Die Knappen müssen aber aufpassen, dass sie am Ende nicht ganz ohne Rechtsverteidiger dar stehen.
Die japanische Nationalmannschaft hat eine enttäuschende Weltmeisterschaft gespielt. In Gruppe C schieden die ‚Samurai Blue‘ als Letzter ohne Sieg aus. Der Schalker WM-Fahrer Atsuto Uchida erholte sich zwar pünktlich von einem Muskelfaserriss, der ihn fast die komplette Bundesliga-Rückrunde kostete, konnte bei seinen Einsätzen aber nicht überzeugen. Dennoch hat Inter Mailand offenbar die Witterung nach dem Rechtsverteidiger aufgenommen.
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Wie das italienische ‚Ilsussidiario‘ berichtet, wollen die ‚Nerazzurri‘ den japanischen Nationalspieler ins Giuseppe-Meazza-Stadion locken. Auf der Wunschliste des italienischen Renommier-Klubs ist demnach Uchida die Nummer eins.
Da der Vertrag des 26-Jährigen im kommenden Jahr ausläuft, macht sich Inter große Hoffnungen auf eine Verpflichtung. Dem Vernehmen nach ist der Dritte der abgelaufenen Serie A-Saison bereit, bis zu fünf Millionen Euro Ablöse für den flinken Verteidiger zu überweisen.
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Horst Heldt wird wohl in den nächsten Tagen ein Anruf aus Italien erhalten. Dass der Revierklub den Stammspieler kampflos ziehen lässt, darf bezweifelt werden. Da der Vertrag von Uchida aber im kommenden Jahr ausläuft, hätten die ‚Knappen‘ nun die letzte Möglichkeit eine Ablösesumme zu erzielen.
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