Cissé stellt klar: Würde gerne in Freiburg bleiben

von Tobias Feldhoff
1 min.
SC Freiburg Papiss Demba Cissé @Maxppp

Garra Dembélé hatte Dirk Dufner ursprünglich als Nachfolger für Papiss Demba Cissé verpflichtet. Alle rechneten mit einem Abgang des Topscorers. Inzwischen stehen die Chancen auf einen Verbleib nicht schlecht – auch, weil Cissé gerne noch ein Jahr im Breisgau bleiben würde.

Die Bewerber stehen Schlange für Papiss Demba Cissé – so dachte man zumindest bis vor einigen Wochen. Fakt ist, dass der SC Freiburg bis dato noch kein ernstzunehmendes Angebot für seinen Toptorjäger erhalten hat, wie Manager Dirk Dufner betont.

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Cissé, der ursprünglich den Sprung zu einem größeren Klub wagen wollte, ist gar nicht so unglücklich darüber. „Ich wurde bereits mit einigen Klubs in Verbindung gebracht, aber der Sportdirektor betont immer wieder, dass es noch kein Angebot gibt. Dass Premier League-Klubs Interesse zeigen, ist fantastisch. Aber um ehrlich zu sein, würde mir ein weiteres Jahr Bundesliga dabei helfen, Fußball auf Topniveau noch besser kennenzulernen“, erklärt der Senegalese bei ‚Sky Sports‘.

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Derzeit zeichnet sich ein Abschied Cissés tatsächlich nicht ab. „Die Chancen, dass er noch wechselt, stehen Fifty-Fifty“, sagte Dufner am Mittwoch. Während sich Schalke 04 einen Transfer des Wunschstürmers nicht leisten kann, spielen die Premier League-Klubs offensichtlich auf Zeit. In Freiburg lässt man alles Weitere auf sich zukommen – ein Sturmduo Cissé/Dembélé hätte schließlich auch seinen Reiz.




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