City: Džeko heißestes Thema – Kader soll ausgemistet werden

von David Hilzendegen
1 min.

Neuer Akt im Transfertheater um Edin Džeko. Wie der ‚Guardian‘ berichtet, befindet sich Gary Cook, Geschäftsführer von Manchester City, derzeit in Abu Dhabi, um Gespräche mit dem Klub-Besitzer Scheich Mansour zu führen. Der Stürmer des VfL Wolfsburg steht laut Quelle ganz oben auf der Agenda.

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Demnach ist der Transfer des Bosniers nicht erst für die nächste Saison, sondern bereits für Januar angedacht. Džeko ist mit dem VfL Wolfsburg nicht international vertreten und wäre demnach in der Europa League spielberechtigt. Man sei sich jedoch bewusst, welch harte Verhandlungspartner Bundesligisten seien.

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Ob ‚Wölfe‘-Manager Dieter Hoeneß seinen besten Stürmer ohne Not im Winter abgibt, ist sehr zweifelhaft. Džekos Vertrag sieht eine Ausstiegsklausel vor, durch die er in der kommen Sommer-Transferperiode für rund 40 Millionen Euro Ablöse wechseln könnte. Im letzten Sommer war City nicht bereit, diese Summe zu stemmen, sie boten rund 30 Millionen Euro.

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Ohnehin müsste der Verein den eigenen Kader dringend verkleinern, um die Gehaltskosten zu reduzieren und auf Dauer die Bestimmungen des Financial Fair-Plays zu erfüllen. Probleme machen die hohen Saläre der Profis, die andere Klubs abschrecken. So verdient der ausgemusterte Wayne Bridge laut ‚Guardian‘ fast sechs Millionen Euro im Jahr, sein Mannschaftskamerad Emanuel Adebayor sogar rund neun Millionen.

Daneben stehen mit Shaun Wright-Phillips und Roque Santa Cruz weitere Gutverdiener auf der Abschussliste. Ersatztorhüter Shay Given soll nur verliehen werden, zuletzt soll der FC Arsenal Interesse an einer Festverpflichtung des Iren gehabt haben.




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