Ursprünglich galt Khalid Boulahrouz beim VfB Stuttgart als unverkäuflich. Gerüchte aus Italien besagen, der Verteidiger wechsle im Tausch mit Zdenek Grygera zu Juventus Turin. Außen vor wäre der vertragslose Andreas Hinkel, der seit Wochen im Training vorspielt.
Von Hause aus ist Khalid Boulahrouz Innenverteidiger. Dass er beim VfB Stuttgart auf der rechten Außenbahn spielt, ist nach Meinung vieler Experten eher der mangelnden Qualität im Kader als seinen guten Leistungen geschuldet.
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Lange galt der Niederländer angesichts fehlender Alternativen als unverkäuflich. Juventus Turin, das italienischen Medienberichten zufolge starkes Interesse zeigt, könnte die Einstellung von Manager Fredi Bobič aufweichen. Laut ‚Sport Italia‘ buhlt die ‚Alte Dame‘ mit Nachdruck um Boulahrouz. Der VfB habe zu verstehen gegeben, dass der Abwehrspieler höchstens im Tausch mit Zdenek Grygera plus 1,5 Millionen Euro nach Italien wechseln darf.
Eine Rolle spielen in dieser Personalie könnte Andreas Hinkel. Der ehemalige Nationalspieler trainiert seit Wochen bei den Schwaben. Den Rechtsverteidiger könnte Bobič ablösefrei verpflichten.
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Denkbar ist die Konstellation, dass Boulahrouz tatsächlich zu Juventus wechselt und der VfB eine Ablösesumme kassiert. Im Gegenzug nähmen die Stuttgarter Hinkel unter Vertrag. „Mal schauen, was die Zukunft bringt. Der VfB war, ist und bleibt ein spezieller Club für mich“, sagt der Spieler in der ‚Stuttgarter Zeitung‘. Hinkel würde ein solches Szenario sicherlich befürworten.
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