Real Madrid wird sich nicht in das Werben um Ilaix Moriba einschalten. Das hat Präsident Florentino Pérez dem FC Barcelona trotz interner Empfehlungen versichert, berichtet die katalanische ‚Sport‘. Grund sei ein Nicht-Angriffspakt zwischen Real, Barça und Juventus Turin – das Trio steht weiter hinter den Plänen einer Super League und wolle untereinander keine Spieler abwerben.
Moriba ist in Barcelona im Zuge der gescheiterten Vertragsverhandlungen in Ungnade gefallen und wurde in die zweite Mannschaft versetzt. Interesse an einer Verpflichtung des 18-jährigen Mittelfeldspielers zeigen RB Leipzig, Manchester City und der FC Chelsea. Moriba bevorzugt Leipzig, Barça fordert ein Jahr vor Vertragsende allerdings 20 Millionen Euro Ablöse.
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