Die TSG Hoffenheim blickt auf eine höchstens durchwachsene Saison zurück. Ein Grund für den sportlichen Abfall ist das im Vergleich zur Vorsaison lahmende Offensivspiel. Vor allem in vorderster Spitze tat sich keiner der ehemaligen Himmelsstürmer als verlässlicher Knipser: Die Konsequenz: Im Sturm wird personell nachgebessert.
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Mit Peniel Mlapa ist bereits ein deutsches Sturmtalent in den Kraichgau gewechselt. Dem ehemaligen Löwen-Stürmer soll allerdings noch mindestens ein weiterer Angreifer folgen. Bei den Verhandlungen mit Adrian Ramos muss nur noch Einigung über eine Ablöse erzielt werden, zudem scheint man sich auch in Frankreich nch potenziellen Alternativen umzuschauen.
Wie die ‚L’Équipe’ in ihrer Printausgabe berichtet, sind die Hoffenheimer an dem französischen Sturm-Juwel Emmanuel Rivière vom AS Saint-Etienne interessiert. Rivière gilt in seiner Heimat als einer der größten Sturmhoffnungen des Landes.
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Der gerade erst 20 Jahre alt gewordene Angreifer war die Entdeckung der Saison in Saint-Etienne, erzielte acht Treffer. Vom Spielertyp passt Rivière, der alle Jugendauswahlen seines Landes durchlaufen hat, perfekt in das Anforderungsprofil der Hoffenheimer: Rivière ist jung, technisch wie taktisch gut ausgebildet, sehr schnell und spielstark.
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