Zu geizig: Barça verpasste Valverde-Deal

von Matthias Rudolph - Quelle: as
1 min.

Auch der FC Barcelona bemühte sich im Sommer 2016 um die Verpflichtung von Federico Valverde. „Neben Real Madrid zeigten auch Arsenal, Manchester United und Barça Interesse an Federico. Barça wollte aber nicht den Preis bezahlen, den wir verlangten. Sie haben einen großartigen Spieler verpasst, weil sie das wirtschaftlich nicht stemmen wollten“, so Rodolfo Catino, Vizepräsident von Valverdes Ex-Klub Peñarol, gegenüber der ‚as‘.

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Real schlug für fünf Millionen Euro zu. Drei Jahre später ist der Mittelfeldspieler der Senkrechtstarter bei den Königlichen und steht häufig in der Startelf. Medienberichten zufolge wurde Valverdes Kontrakt kürzlich bis 2025 verlängert. Von einer Ausstiegsklausel in Höhe von 750 Millionen Euro ist die Rede.

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