Gehaltsverhandlungen: Bayern-Schmerzgrenze bei Alaba

von Remo Schatz - Quelle: Bild
1 min.
David Alaba will zu den Topverdienern aufsteigen @Maxppp

Nach Thomas Müller, Hansi Flick und Manuel Neuer soll nun als nächstes David Alaba seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag setzen. Dem neuen Abwehrchef des FC Bayern winkt dabei eine Gehaltserhöhung. Aber auch beim Rekordmeister gibt es klar definierte Grenzen.

Angesprochen auf die neue Rolle von Abwehrchef David Alaba kommt Hansi Flick ins Schwärmen: „Ich habe da mit ihm drüber gesprochen. Er kann es sich sehr gut vorstellen, dass er die Position dauerhaft ausfüllt. Seine Entwicklung als Innenverteidiger ist hervorragend. Er hat eine sehr gute Spieleröffnung. Er führt, gibt Kommandos – das freut mich. Ich fordere auch ein, dass sich die Spieler gegenseitig coachen und pushen.“

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Folgerichtig soll Alaba möglichst zeitnah seinen 2021 auslaufenden Kontrakt verlängern. Nach ‚Bild‘-Informationen gibt es aber bei den Vertragsverhandlungen eine klare Gehaltsobergrenze. Zwar soll das derzeitige Salär von 15 Millionen Euro erhöht und Alaba zu den Topverdienern aufsteigen, die 20-Millionen-Marke soll aber wie auch bei Neuer nicht geknackt werden.

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Flick: „Das sehen auch andere Vereine“

Alaba fühlt sich in seiner neuen Rolle sowie allgemein beim FC Bayern pudelwohl. Dennoch ist es ein offenes Geheimnis, dass ihn vor allem die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid reizen. Flick weiß, dass die Leistungsexplosion des 27-Jährigen auch dort registriert wird: „Das sehen natürlich auch andere Vereine. Es ist aber selbstverständlich, dass ich mir wünsche, dass so ein Spieler, der hier ausgebildet wurde, weiter Teil des Vereins ist.“

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