Ein Berufungsverfahren von Shakhtar Donetsk und acht russischen Vereinen wurde vom internationalen Sportsgerichtshof abgewiesen. Zur Erläuterung: Nach der russischen Invasion in der Ukraine ließ die FIFA Spielern und Trainern die Möglichkeit offen, problemlos ihre laufenden Verträge zu missachten und bei anderen Vereinen im Ausland zu unterzeichnen.
Donetsk forderte hierfür eine Entschädigung in Höhe von 50 Millionen Euro vom internationalen Fußballverband. Einige Spieler verließen den ukrainischen Spitzenklub, Donetsk hatte dagegen keine Handhabe und musste dementsprechend dabei zusehen, wie der Kaderwert kontinuierlich sank. Der CAS gab heute bekannt, dass die Einsprüche der betroffenen Klubs von den zuständigen Richtern abgelehnt wurden.
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