Neuzugänge: So plant der BVB

von David Hamza - Quelle: Ruhr Nachrichten
1 min.
Kaderplaner: Sebastian Kehl, Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc @Maxppp

Am gestrigen Dienstag tagten die Dortmunder Kaderplaner, auf dem Tisch lag auch das Thema Neuzugänge. Details kommen nun ans Tageslicht.

Spätestens im Sommer wird Axel Witsel (32), dessen Vertrag ausläuft, Borussia Dortmund wohl verlassen. Bei Juventus Turin denkt man gar über einen Vorstoß im Januar nach – der BVB muss sich entsprechend mit einer Nachfolgelösung für den Stammspieler auseinandersetzen.

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Nach Informationen der ‚Ruhr Nachrichten‘ soll ein Neuzugang verpflichtet werden, „der mit Erfahrung und Ausstrahlung vorangehen und junge Spieler führen und formen kann.“ Konkretes Interesse besteht dem Vernehmen nach an Denis Zakaria – ob der 25-jährige Gladbacher diese Profilanforderung schon ausfüllt?

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Kein neuer Rechtsverteidiger?

Die Augen halten die Dortmunder unterdessen auch nach Offensiv-Verstärkungen offen, heißestes Eisen im Feuer ist Karim Adeyemi (19, RB Salzburg). Möglich, dass man sich um einen weiteren Stürmer bemühen wird, sollte Erling Haaland (21) den Verein nach der Saison verlassen.

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Erste Gespräche fanden nach FT-Infos wegen Darwin Núñez (22, Benfica Lissabon) statt. Ein Thema sind zudem Sébastien Haller (27, Ajax Amsterdam) und Patrik Schick (25, Bayer Leverkusen).

Gerüchte kursieren auch immer wieder um einen neuen Rechtsverteidiger. So stand Diogo Dalot (22, Manchester United) im August kurz vor einem Engagement. Zumindest für den Winter sieht Schwarz-Gelb laut den ‚Ruhr Nachrichten‘ aber keine Notwendigkeit, aktiv zu werden. Der BVB sehe sich mit Thomas Meunier (30), Marius Wolf (26) und Felix Passlack (23) gut aufgestellt.

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