Zweitligist Hannover 96 will das Augenmerk vermehrt auf ablösefreie Spieler legen. „Selbst wenn die Transfersummen wie erwartet weiter sinken, sind sie für uns noch zu hoch“, stellt Klubboss Martin Kind gegenüber der ‚Neuen Presse‘ klar, „wir können keine hohen Ablösesummen bezahlen und wären handlungsunfähig.“
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Man wolle daher schauen, „ob arbeitslose Spieler interessant sein könnten“, umreißt der Funktionär das Beuteschema. In diesem Zusammenhang lässt die ‚Neue Presse‘ den Namen Vedad Ibisevic (36) fallen. Der Vertrag des langjährigen Bundesliga-Stürmers bei Schalke 04 wird zum Jahresende aufgelöst, Ibisevic befindet sich dann auf dem Markt. Der 1. FC Köln soll bei ihm bereits vorgefühlt haben.
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