Horst Heldt sitzt beim 1. FC Köln weiterhin fest im Sattel. Wie die ‚Bild‘ berichtet, braucht sich der Geschäftsführer der Geißböcke vorerst keine Sorgen um seine Position zu machen. Dass Heldt mitschuldig an der sportlichen Krise und der Entlassung von Trainer Markus Gisdol ist, gibt der 51-Jährige offen zu: „Markus kann stolz auf seine Arbeit sein. Es war nicht immer einfach und wir haben es ihm nicht immer leicht gemacht.“
Zum Saisonende soll in Köln nochmals eine Aufarbeitung der sportlichen Schieflage anstehen. Vorerst sei der Blick aber auf die anstehenden Spiele um den Klassenerhalt gerichtet. „Wir müssen geschlossen an unserem Ziel arbeiten. Am Ende werden wir dann die Zeit finden, die gesamte Saison aufzuarbeiten“, so Heldt.
Weitere Infos
Nachrichten