Der VfB Stuttgart hat nach dem Hinspiel der Relegation beste Chance auf den Klassenerhalt. So oder so soll der schwäbische Kader im Sommer ordentlich angepasst werden.
Es wäre schon eine kleine bis mittelgroße Sensation, wenn der VfB Stuttgart den Klassenerhalt am heutigen Montag (20:45 Uhr) im Rückspiel der Relegation gegen den Hamburger SV noch aus der Hand geben würde. 3:0 ist ein komfortabler Vorsprung. Wenn es nicht mit dem Teufel zugeht, werden die Schwaben auch in der kommenden Saison erstklassig spielen.
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Aber selbst wenn es so kommt, wie alle erwarten, soll für den einen oder anderen Profi die Zeit im Ländle zu Ende gehen. Bekanntermaßen suchen die Stuttgarter nach einer neuen Nummer eins. Nach Informationen der ‚Bild‘ soll nicht nur Florian Müller (24) gehen, sondern auch der seit Februar gesetzte Fabian Bredlow (28).
Sosa weiß es schon
Schon viel länger ist Linksverteidiger Borna Sosa (25) ein Wechselkandidat. Zwei Jahre vor Vertragsende bekommt der kroatische Flankenspezialist nun die gewünschte Luftveränderung. Laut ‚Bild‘ hat er seinen Mitspielern bereits zu verstehen gegeben, dass die heutige Partie seine letzte im VfB-Trikot sein wird. Sein künftiger Arbeitgeber ist derweil noch unklar.
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Schließlich könnte auch Mittelfeldspieler Atakan Karazor im Sommer die Koffer packen. Galatasaray baggert weiter am 26-jährigen Sechser – und der soll nicht abgeneigt sein. Auch in diesem Fall winkt Stuttgart eine Ablöse, denn Karazors Vertrag ist noch drei Jahre gültig. Bei Müller, Angreifer Tanguy Coulibaly (22) und wohl auch Innenverteidiger Konstantinos Mavropanos (25) wird es auf der Abgaben-Seite jedenfalls nicht bleiben.
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