Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler schließt nach dem lukrativen Verkauf von Kai Havertz an den FC Chelsea eine groß angelegte Shoppingtour aus. „Wir wirtschaften mit Augenmaß. Bei Bayer Leverkusen gibt es keine Verrücktheiten, die gab es hier noch nie. Auch wir haben in Zeiten von Corona erhebliche Einnahmeverluste“, sagt er im Gespräch mit der ‚Bild‘.
Obwohl man die bis zu 100 Millionen Euro „nicht komplett reinvestieren“ wird, denkt Völler dennoch über weitere Einkäufe nach: „Obwohl wir schon noch etwas machen müssen, um das Niveau zu halten oder besser zu werden. Kai kannst du nicht eins zu eins ersetzen. Wir werden versuchen, den Abgang über die Mannschaft zu kompensieren.“ Bislang wurden mit Patrik Schick und Lennart Grill zwei Neuzugänge verpflichtet.
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