Gündogan als Trostpreis | Verschläft Bayern den Rice-Deal?

von Niklas Scheifers
1 min.
PS @Maxppp

Nach der gescheiterten Rückkehr von Lionel Messi hat nun Nationalspieler Ilkay Gündogan höchste Priorität beim FC Barcelona. Auch im Poker um einen anderen Mittelfeldstar der Premier League brechen entscheidende Tage an. Die Fußball-Schlagzeilen vor dem Wochenende.

Dann eben Gündogan

Für den FC Barcelona ist der Traum von der Messi-Rückkehr geplatzt. La Pulga zieht es bekanntlich nicht in die langjährige katalanische Heimat, sondern zu Inter Miami über den großen Teich. Die Fans der Blaugrana müssen sich wohl oder übel damit abfinden, dass ihr großes Idol das Barça-Trikot in diesem Leben wohl nicht mehr überstreifen wird – zumindest nicht als Profi.

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Die katalanische Presse muss von ihrem Lieblingsthema ablassen und auf andere potenzielle Neuzugänge wie Ilkay Gündogan (32) umschwenken. „Gündogan jetzt“, so die fast schon fordernd klingende Schlagzeile der ‚Mundo Deportivo‘. Mit der Gewissheit bei Messi dränge Barça nun auf die Verpflichtung des deutschen ManCity-Kapitäns. Ein Dreijahresvertrag liege auf dem Tisch – Gündogan müsse nur Ja sagen. Abwarten, ob dem spanischen Meister zumindest dieser Deal gelingt.

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Arsenal prescht vor

Das Conference League-Finale ist gespielt, die Saison für West Ham United und Topstar Declan Rice (24) damit (erfolgreich) beendet. Nachdem Hammers-Boss David Sullivan am Folgetag den Startschuss erteilt hat, geht das Rennen um die Zusage des Mittelfeldstars jetzt so richtig los. Vor allem der FC Arsenal scheint dabei früh das Tempo anzuziehen.

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„Gunners planen ein Angebot“, meldet am heutigen Freitag der ‚Mirror‘. Die Offerte vom Stadtrivalen kann nun stündlich bei Sullivan eintrudeln. Und der FC Bayern? Um den deutschen Rekordmeister ist es in puncto Angebot noch verdächtig ruhig. Immerhin: Präsident Herbert Hainer hat zumindest die Machbarkeit eines dreistelligen Millionentransfers unterstrichen. Entweder ist ein Münchner Vorstoß noch nicht durchgesickert oder man will sich noch Zeit lassen. Dass sich das mal nicht rächt.

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