Real Madrid sorgte zuletzt für Verwunderung, als man Achraf Hakimi für 40 Millionen Euro zu Inter Mailand verkaufte. Weitere Einnahmen sollen in Kürze folgen.
Real Madrid setzt auf die eigene Jugend – in Hinblick auf die Verbesserung des eigenen Kontostands. Wie die ‚as‘ berichtet, wollen die Königlichen nach Achraf Hakimi (für 40 Millionen zu Inter Mailand) und Javi Sánchez (für drei Millionen zu Real Valladolid) noch vier weitere Akteure ziehen lassen, die in der eigenen Akademie ausgebildet wurden.
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Insgesamt 100 Millionen sollen auf diese Weise in die klammen Kassen des spanischen Meisters fließen. Ins Schaufenster hat Real die beiden Stürmer Mariano Díaz (26), Borja Mayoral (23), Linksverteidier Sergio Reguilón (23) sowie Óscar Rodríguez (22) gestellt.
Mariano kassiert königlich
Als erstes wird wohl Mayoral den Nobelklub aus der Hauptstadt verlassen. Der Ex-Wolfsburger steht beim FC Valencia, bei Lazio Rom und beim FC Villarreal auf der Liste und soll 15 Millionen Euro einbringen. Etwas billiger ist Óscar zu haben. Der offensive Mittelfeldspieler, der zuletzt auch mit Schalke 04 in Verbindung gebracht wurde, kostet zehn Millionen Euro.
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Bei Mariano stehen die Interessenten noch nicht Schlange. Grund dafür dürfte unter anderem das königliche Gehalt von 4,2 Millionen Euro netto pro Jahr sein. Reguilón dagegen ist ein gefragter Mann. Der Linksverteidiger hat eine starke Saison als Leihspieler beim FC Sevilla hinter sich. Unter anderem Paris St. Germain strebt einen Transfer an.
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