Real for sale: 120 Millionen fehlen noch
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Real Madrid investiert in diesem Sommer im großen Stil in neues Personal. Die Bank sprengen wollen die Königlichen aber nicht. Zahlreiche Spieler will man zu Geld machen. Die Geschäfte gehen ihren Gang.
300 Millionen Euro. Diese Summe will Real Madrid in diesem Sommer durch Spielerverkäufe einnehmen. Genau zwei Monate bleiben noch, um die entsprechenden Deals unter Dach und Fach zu bringen. Es deutet sich aber schon jetzt an, dass die Madrilenen auf einem guten Weg sind, ihr Ziel zu erreichen.
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Der Wechsel von Marcos Llorente zu Atlético Madrid soll 40 Millionen Euro eingespielt haben. 85 weitere Millionen sind fest eingeplant für Raúl de Tomás (für 20 Mio. zu Benfica), Theo Hernández (für 20 Mio. zum AC Mailand) und Mateo Kovacic, dessen 45-Millionen-Verkauf an Chelsea am Montag fixiert wurde. Macht summa summarum 125 Millionen.
Prominente Streichliste
Auf 180 Millionen kommen die Königlichen spätestens dann, wenn James Rodríguez und Borja Mayoral ihre Koffer gepackt haben. Der Kolumbianer soll 40 Millionen einbringen. Der Wechsel zum SSC Neapel steht unmittelbar bevor. Mayoral zieht es für rund 15 Millionen zu Real Sociedad San Sebastián.
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Fehlen noch 120 Millionen, um das anvisierte Ziel von 300 Millionen an Einnahmen zu erreichen. Das Spielermaterial ist fraglos vorhanden. Nacho Fernández, Lucas Vázquez, Isco, Dani Ceballos, Keylor Navas und Gareth Bale sind allesamt zu haben, wenn die Kohle stimmt. Gehen am Ende alle sechs, dürfte Real die gesetzte Marke sogar deutlich überschreiten. Und neues Geld für neue Stars wäre da.
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